Wenn es um das Bannen von Cheatern geht, packt man in PUBG (PlayerUnknown’s Battlegrounds) jetzt den großen Hammer aus.
Cheater sind ein wichtiges und nerviges Thema in PUBG. Sie verderben den fairen Spielern regelmäßig ihre Matches und nerven eigentlich nur rum. Deshalb ist es immer schön, wenn möglichst viele von ihnen aussortiert und mit einem groben Tritt vor die Tür gesetzt werden. Am letzten Wochenende war die Bann-Zahl sechsstellig!
Es geht auf eine Million gebannte Cheater zu
Der Dienst, der für die Rauswürfe in PUBG verantwortlich ist, nennt sich BattlEye. Regelmäßig werden durch die Überwachung Betrüger identifiziert und anschließend aus dem Battle Royale-Shooter geworfen.
Spannende Zahlen kann man auf Twitter mitverfolgen. Am letzten Wochenende wurden etwa 100.000 Cheater aus dem Spiel geworfen. Seit Start des Early Access im März 2017 wurden durch BattlEye nun schon über 700.000 Spieler gebannt.
Die Entwickler erklären, dass das Bannen von Cheatern immer wichtig sein wird und nie alle Cheater gebannt sind. Besonders im beliebtesten Battle Royale-Spiel.
Weitere Anti-Cheat-Maßnahmen angekündigt
Die PUBG-Entwickler von Bluehole kündigten vor wenigen Tagen bereits weitere Maßnahmen an, mit denen Cheater erkannt und gebannt werden sollen. Regelmäßig werden die Server gewartet, um neue Features gegen die Betrüger zu aktivieren.
Den Entwicklern sind die Cheater-Probleme also bekannt und sie versuchen etwas dagegen zu unternehmen. Das fällt auch den Cheatern auf. Die wundern sich, warum sie in PUBG plötzlich nur noch gegen Aim-Götter spielen.